....zum dritten mal in Folge. Bei leichter Bewölkung aber trotzdem noch angenehmen Temperaturen sind heute angetreten Bully-Opa Sammy mit seiner "Nulldoggenmix"-Oma Arsena, die Fernspäher Astmaster Arnie und Dirty-Dozer, Roxy (da steckt noch jede Menge Spasspontential drin
), Trubel-Bärbel mit Bernd und Charming-Merlin der gar nicht mehr nur der stille Schmuser ist.
Andreas hat als "Einheimischer" die Führung übernommen, leider ohne die Unterstützung von Tanja, die krankheitsbedingt das Bett gehütet hat, dafür aber mit Hilfe unserer beiden Fernspäher Arnie und Dozer. Mit 50% Führungsriege haben wir einige neue Wege gefunden, aber wurden aus Sicherheitsgründen nicht in die Untiefen des Waldes geführt. Nee nee, nicht aus Angst uns zu verlaufen, sondern eher aus Angst vor Ingrid
wenn wir uns verlaufen
hätten . Der kleine Bach wurde von den Bullys dermaßen aufgewühlt, dass er innerhalb kürzester Zeit nur noch zum Schlammbaden geeignet war und dies ausgiebig genutzt wurde, außer von den beiden Einheimischen Sammy und Arsena
. Weiter gings dann auf neuen Pfaden mit schön sandig-lockerem Boden, Reitweg eben
. Da wurde dann erst mal ordentlich Sandgebadet, Bernd hat´s vorgemacht, umfallen Beine nach oben und waaarten, bis irgendein Zweibeiner die Wampe krault. Roxy und Bärbel haben es dann doch lieber etwas wilder gemocht und sich gegenseitig in den Sand gedrückt, bis sie komplett paniert waren. Von tobe spielen aufgeputscht wollte Roxy dann unbedingt den Bully-Opa zum mitmachen überreden, und gab ihren Plan erst auf als der Opa etwas direkter seine Unlust kundgetan hat. Der Rudelvorstand, Arnie und Bernd, wollte sich kurz mal zur Lagebesprechung absetzen, Bärbel nahm aber, wie immer sofort die Verfolgung auf um den Herrentreff zu stören. Also, alle zurück zum Rudel, Bärbel zum spielen bei Roxy abgegeben und dann eben Vorstandskuscheln im Sand
. Aus dem anfänglich erwähnten Ingrid...äähhhh.....Grund uns nicht zu verirren, sind wir den selben Weg zurück gelaufen den wir gekommen sind. Und hier, kurz vor ende, sah dann auch Nathalie, die mit kniehohen Gummistiefeln marschiert ist, ihre Zeit zum Wassertreten im Bach gekommen. Mit den Bullys hat sie dann aus Wasser Schlamm gemacht, der ganz wunderbar an den Bullys klebte aber nun auch nicht mehr so wirklich angenehm gerochen hat. Verschont geblieben vom Badespaß in der heimischen Badewanne dürften daher nur Arsena, Sammy und Merlin geblieben sein. Auf der Rückfahrt roch es als hätte ich statt Bernd und Bärbel, eine Moorleiche im Auto. Die Reinigung im Planschbecken schlug fehl, da müsste ein Pool mit Filteranlage her, also ab ins Bad, Pinacolada
Hundeshampo drauf und spülen, spülen, spülen.
So, nun wünsch ich euch noch einen schönen Abend und werf mich zwischen die duften Bullys auf die Couch.
Die Bilder